Aktionstag der Klassen 7c und 7e

 

Überraschende Interviews in Bonn zum Weltkindertag

 

Ein verrückter Tag mit der Deutschen Bahn. Kaputte Weichen, übervolle Züge, genervte Reisende – und dazwischen wir auf dem Weg nach Bonn. Unser Museumsbesuch im Rheinischen Landesmuseum wurde gestrichen, weil wir leider über eine Stunde zu spät in Bonn ankamen. Also keine Steinzeitmenschen und keine Fast-Fashion-Zeitreise, schade! Jetzt brauchten wir eine gute Lösung, damit wir nicht unnötig diese anstrengende Zugfahrt machen mussten. Dennoch hatte jeder seinen Spaß bei einem Bummel in Bonn.

 

Während des Bummels durch Bonn wurden ein paar Kinder von uns vom Radio Bonn sogar interviewt. Mit einem großen Mikro in der Hand mit der Aufschrift „Radio Bonn Rhein-Sieg“, trafen wir in der Stadt zwei Reporterinnen, die Fragen für uns zum Weltkindertag hatten.  Ein paar von uns wurden sogar interviewt und waren ganz aufgeregt dabei. Wir wurden gefragt, wie alt wir sind, wie unsere Vornamen heißen und welches unsere Lieblingsserien sind, die wir sehr gerne gucken:

 

·  Gossip Girl, SpongeBob und Outer Banks , das waren unsere Favoriten dabei. 

 

Die beiden Reporterinnen erzählten uns dann,  dass sie zum Weltkindertag eine Radiosendung planen, in der sie darüber berichten wollen, was Jugendliche von heute gerne hören, lesen, sehen, machen usw.  Dazu haben sie unsere Interviews und Audios benutzt.   

 

 

Infobox zum Weltkindertag:

 

 

 Weltkindertag, auch bekannt als „Internationaler Kindertag“, wird in Deutschland jährlich am 20. September gefeiert, um auf die Rechte und Bedürfnisse von Kindern aufmerksam zu machen. Der Tag soll dazu beitragen, das Bewusstsein für Kinderrechte von Kindern weltweit zu verbessern. Der Tag dient der Gesundheit aller Kinder auf der Welt. In etwa 155 Ländern wird dieser wichtige Tag gefeiert. Der Weltkindertag soll dazu beitragen, dass jedes Kind eine friedliche und glückliche Zukunft hat.

Auf der Heimfahrt war unser Zug so überfüllt, dass die Klasse gar nicht mehr in das Zugabteil gepasst haben. Manche saßen auf dem Boden, manche im anderen Abteil.  Eine Sache, die mir gar nicht gefallen hatte, war, dass die anderen Fahrgäste sehr unhöflich miteinander umgegangen sind.                      Schließlich kann keiner etwas für die Bahnverbindungen in Deutschland, lieber sollten wir uns doch helfen, wenn beispielsweise ein Zug ausfällt oder wenn ein Zug überfüllt sein sollte. Einfach den Weg für die anderen Fahrgäste frei machen und NICHT seine Koffer und Taschen mitten auf dem Boden liegen lassen.!

06.11.2024                                                                                       Filiz Bulunc 7e , Lias Oberländer 7e